Salemi

Salemi Salemi
Salemi zählt zu den „schönsten Dörfer Italiens“. Und ich würde es gerne wiedersehen, sagt jeder, der dieses Juwel besucht hat!

Das zwischen dem Fluss Màzaro und dem Grande in beneidenswerter Lage im Herzen des Belice-Tals gelegene Salemi war die erste Hauptstadt des Königreichs Italien

 Auf dem Turm seiner Burg schwenkte Garibaldi die Trikolore und diese nur einen Tag währende Ehre ist in einem wertvollen königlichen Dekret dokumentiert, das im Städtischen Museumskomplex aufbewahrt wird

Salemi ist heute eine Stadt voller Geschichte, engen Gassen, Kopfsteinpflaster und charmanten kleinen Kirchen. Die rosa-gelben Farbtöne des sogenannten Campanedda-Steins verleihen den Gebäuden und dem dichten Stadtgefüge seines historischen Zentrums mittelalterlichen Ursprungs – ein Musterbeispiel für Multikulturalität, bei dem die jüdische und die arabische Kultur die alten Stadteile Giudecca und Rabato geprägt haben – eine einzigartige Farbe. Der oberste Teil des Dorfes beherbergt die wertvollen Zeugnisse der religiösen Orden und der lokalen Aristokratie, deren historischer und künstlerischer Wert den Blick fesselt. Von seiner 442 Meter hohen Anhöhe blickt Salemi auf ein Tal hinunter, in dem sich Weinberge, Gärten, Weizenfelder, Wege, Maultierpfade und Bäche abwechseln.

Vom Nordhang hingegen ruht der Blick auf der grünen Waldlandschaft zwischen den Hügeln von Filci und Polizo, wo sich einst ein wichtiges elymisches Zentrum befand. In Salemi begegnen sich Natur und Geschichte: ein Gebiet voller natürlicher Schönheit, das zum Wandern, zum Erkunden der Pfade, der Berg- und Hügellandschaften sowie zur Besichtigung seiner archäologischen Stätten einlädt, die für die Geschichte des Mittelmeerraums von einzigartiger Bedeutung sind – wie z. B. Mokarta, wo sich eine der wichtigsten Siedlungen der Bronzezeit befand, mit fünfzehn kreisförmigen Behausungen, Hütten mit Steinmauern, in denen auch zahlreiche in den Fels gehauene Gräber gefunden wurden. Kultur, Natur und Traditionen sprechen in Salemi noch heute die Besucher an durch die Rituale der Feste, in denen der symbolische Wert des Brotes anhand einer Zeremonie mit archaischen Wurzeln zum Ausdruck kommt. 

 

WAS MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE

• Die normannische-schwäbische Burg  
• Die zeitgenössische Agora auf der Piazza Alicia  
• Die Verkostung der Weine und lokalen Produkten, wie das Vastedda-Brot von Belice und die Zabbina (Ricotta-Käse mit Molke)

 

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