Archäologische Unterwasser-Routen: Wo man in Sizilien tauchen kann
Tauchen in den Tiefen des Meeres ist Ihre Leidenschaft? Verschlägt es Ihnen den Atem, ein Wrack in Gesellschaft anderer Abenteurer zu erkunden?
Dann sind archäologischen Unterwasser-Routen im Westen Siziliens richtig für Sie!
Mehr als fünftausend Besucher pro Jahr sind von den Tauchen-Routen unserer Insel fasziniert und erkunden den Meeresboden voller Amphoren, Anker, Schiffe und Fundstücke aus verschiedenen historischen Epochen.
Meer und Kultur sind unzertrennlich miteinander verwoben, und der westliche Teil Siziliens bietet Ihnen weltweit einzigartige Erfahrungen und Emotionen. Wenn Sie in den herrlichen Gewässern der sizilianischen Küsten tauchen, können Sie echte Unterwasser-Museen besuchen und die Geheimnisse wiederentdecken, die das Meer seit Jahrtausenden bewahrt.
Aber was sind die besten Tauchen-Routen und Tauchplätze in diesem Teil Siziliens?
Hier finden Sie 7 Unterwasser-Routen, die Sie unbedingt entdecken müssen. Es gibt auch jeweils unterschiedliche Tiefen, Eigenschaften und Schwierigkeitsgrade. Wenn Sie auf die einzelnen Routen klicken, gelangen Sie zu den vollständigen Informationen.
Levanzo – Cala Minnola
Für Fortgeschrittene. Tiefe max. 30 m
Art der Funde: Anker und Amphoren vom 1. Jh. v. Chr.
Marettimo – Relitto dei Cannoli
Einfach. Tiefe max. 18 m
Art der Funde: Eisenkanonen 16.-17. Jh.
Marsala – Capo Boeo
Einfach, Schnorcheln auch möglich. Tiefe max. 10 m
Art der Funde: Amphoren, Anker, Stücke aus verschiedenen Epochen.
San Vito Lo Capo – Relitto del Kent
Für Fortgeschrittene. Tiefe max. 54 m
Art der Funde: modernes kommerzielles Schiffswrack von den 1970er Jahren.
San Vito Lo Capo – Relitto delle Anfore
Einfach. Tiefe max. 18 m
Art der Funde: Amphoren 2. Jh. v. Chr. / 12. Jh. n. Chr.
San Vito Lo Capo – Relitto delle Macine
Einfach. Tiefe max. 18 m
Art der Funde: Mahlsteine, Anker 7. Jh. v. Chr. / 6. Jh. n. Chr.
Scopello – Itinerario dei faraglioni
Einfach. Tiefe max. 18 m
Art der Funde: Stücke von Ankern verschiedener Art und Epochen.
Quelle: Regione Siciliana