Die Sfince des Hl. Josef

Die Sfince des Hl. Josef Die Sfince des Hl. Josef
Die Sfince, die traditionell am 19. März, dem Fest des Heiligen Josef, gebacken werden, haben einen sehr alten Ursprung, wie die Etymologie ihres Namens vom lateinischen spongia (Schwamm) nahelegt.

Es handelt sich um einen weichen, unregelmäßig geformten, schwammigen Teig, der in Öl ausgebacken wird.


Es waren die Nonnen des Klosters Stigmata in Palermo, die aus den Sfince ein köstliches Meisterwerk gemacht haben, indem sie in ihre Zubereitung frischen Ricotta-Käse mit einbezogen. Ihr Rezept haben sie angeblich von den örtlichen Konditoren gelernt, die dank ihrem Können diese einzigartigen Süßigkeiten mit kandierten Früchten, Orangenschalen und Pistazienraspeln verfeinerten. 

Die Verehrung des Heiligen Josef in ganz Westsizilien hat dazu geführt, dass sich das Rezept und die Herstellung dieses Produkts in den Bäckereien der gesamten Region verbreiteten und es zu einer Konditorspezialität wurde.

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